Samstag, 3. November 2012

Organspender


Gerade mit der Post der Organspendeausweis eingetroffen, von der TEK ...
Sollen sie doch nicht soo viele Organe kaputt machen, die Stümper und Quacksalber!

Über die Nichtexistenz des Hirntods gemeint, dass der Begriff Hirntod erst mit Beginn der Organtransplantationen ( Dr. Barnard usw. ) geprägt wurde, vorher gab es diese Definition nicht, da galt noch der Herzstillstand usw... Es ging m. W. darum, dass eine Möglichkeit geschaffen werden sollte, Organe dem noch lebenden Organismus zu entnehmen, daher wurde der Begriff entwickelt.
Schonmal davon gehört, dass es FAKTISCH keinen Hirntot gibt?
wenn ein Arzt dir sagt, dass dein verwandter hirntot ist, dann sehen sie Dollars in den Augen, wegen Organhandel...Da kann man sich als Arzt auch schon mal einreden, dass der Patient sowieso
nicht mehr aufwacht :( Leute lass euch bloß keinen Oraganspendeausweis aufschwatzen...
sonst endet ihr auch als Hirntoter auf dem Op-Tisch,
weil hier oder da ne Niere gebraucht wird...
es ist makaber und unvorstellbar, für Menschen,
die sowas nicht tun würden,
aber die Wahrheit ist leider nicht wegzudiskutieren :(
Der HIRNTOT ist eine schulmedizinische LÜGE!


 Wenn ich bedenke wer hier alles einen Ausweis hat weil se ne Kampagne in TV hatten wo auch die VIP´s sagten sie spenden :( und viele fallen drauf rein ohne sich zu informieren.

Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!
Sollen sie doch nicht soo viele Organe kaputt machen, die Stümper und Quacksalber! Die Organe können nur aus lebenden Körpern entnommen werden, von Komapatienten, die eevt. wieder aufwachen hätten können, ich Österreich gibt es dabei nicht die Betäubung, in D.tschlnd werden die "Toten" bei der Entnahme betäubt ... In Ösi sind die Menschen quasi automatisch Spender u. trotzdem reichen da nicht die SpenderOrgane?!
Die Organe können nur aus lebenden Körpern entnommen werden, von Komapatienten, die evt. wieder aufwachen hätten können, ich Österreich gibt es dabei nicht die Betäubung, in D.tschlnd werden die "Toten" bei der Entnahme betäubt ...

"Ja",, sowas von medien-hörig die Menschheit.
Inquisition. 

 Manche KÖNNEN es nicht verstehen und WERDEN es auch nicht verstehen.... es verlangt schon auch ein gerüttelt maß an Intelligenz, das Spinnengeflecht zu durchschauen. so traurig das ist - dsa geht nicht bei allen.

Organspende - Hirntod - Herzschlagtod - Spenderausweis - Sagt man uns alles? 

 Hirntod - ist lediglich eine juristische Definition, lebenden Menschen Organe gesetzlich und moralisch legitimiert entnehmen zu können. Die Medizin stellt also irgendwelche Hauptungen auf, die belegen sollen, das Lebende doch tot sind.
Mangel an Informationen macht gutgläubig.

von Dr. jur. Georg Meinecke

http://www.youtube.com/watch?v=7gtLaROYfqY
Den kompletten Beitrag über den wirklichen Organspendeskandal gibt es in der aktuellen Ausgabe des COMPACT Magazins: http://www.compact-magazin.com

Auszug:

Ärzte sollen bestimmte Organ-Anwärter auf den Wartelisten nach oben manipuliert haben, während andere weiter warten mussten. Alle Aspekte des Themas werden in der Folge in den Medien wieder und wieder durchgekaut -- bis hin zu der Frage, ob durch die Manipulationen an der Warteliste möglicherweise todkranke Menschen sterben mussten, weil sie vergeblich auf ein Organ warteten. In Wirklichkeit wird das Wichtigste verheimlicht. Nämlich dass der weit größere Skandal nicht auf Seiten der Organempfänger, sondern der Organspender liegt.

Möglich wird die Organspende nur durch die Konstruktion des „Hirntodes". Sie soll das Paradoxon auflösen, dass man einem lebenden Menschen natürlich keine Organe entnehmen darf, die Organe eines Toten aber in der Regel wertlos sind. Also erfand man den Hirntod, bei dem der Mensch noch am Leben, aber angeblich irreversibel geschädigt ist. Nach dem Motto: »So tot wie nötig, so lebendig wie möglich« (Professor Franco Rest). Was nirgends in der Zeitung zu lesen stand: dass immer wieder Hirntodbefunde von Organspendern verschwinden.

»Irgendwann wurden wir aus dem Zimmer geschickt, man wollte ein EEG ableiten«, erinnerte sich Renate Greinert, deren Sohn bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde (und die mehrere Bücher über die Organspende und den Tod ihres Sohnes geschrieben hat). »Außerdem wartete man auf ein Team von Neurochirurgen. Die 20-minütige Hirnstrommessung dauerte 1 ½ Stunden.« Wobei auch die Frage ist, warum die Angehörigen für die Abnahme eines Elektroenzephalogramms überhaupt das Zimmer verlassen mussten. Wurde vielleicht gar kein EEG abgenommen, sondern etwas ganz anderes gemacht? Denn siehe da: »Dieses EEG existiert nicht mehr«, so Greinert, »dafür befindet sich in Christians Akte ein schnell aufgezeichnetes EKG.«

Ein Einzelfall? Keineswegs: (...)
Das heißt aber: Ohne ordentlichen Nachweis des »Hirntodes« ist der Mensch nicht einmal nach der umstrittenen Definition des »Hirntodes« tot. Einem lebenden Menschen Organe zu entnehmen, kann man aber wohl kaum anders denn als Mord bezeichnen.
(...)

Das ist aber noch immer nicht alles. Unglaublich, aber wahr: Die sogenannte Hirntoddiagnostik beinhaltet Tests, die den Patienten umbringen können. (...)
Können die Ärzte im Rahmen der oben dargestellten Torturen den »Hirntod« dokumentieren, müssen sie im Wesentlichen nur noch die Angehörigen überreden, der Organentnahme zuzustimmen. Meistens ist es ziemlich leicht, die unter Schock stehenden Hinterbliebenen zu »bequatschen« und mit moralischen Argumenten unter Druck zu setzen. (...)

Welchen Sinn ergibt es, einen Patienten sterben zu lassen oder zu töten, um einen anderen zu retten? Medizinisch natürlich gar keinen. Auch dann nicht, wenn durch die Tötung mehreren anderen geholfen wird. Denn einen Menschen zu opfern, um andere zu retten, hat mit Moral nichts zu tun, aber sehr viel mit Mord oder mit fressen und gefressen werden. Den Unterschied macht daher allein das Geld, denn für Transplantationen fließen horrende Summen: »Der Markt der Transplantations- und Pharmaindustrie ist Milliarden Euro schwer«, schreibt der Sachbuchautor Richard Fuchs in einem Artikel (»Die Wertschöpfung einer ›Organspende‹: Wirtschaftsfaktor Organtransplantation«, ohne Datum, Stand 2011). Allein der Markt für sogenannte »Immunsuppressiva«, welche die Abstoßung des fremden Organs beim Empfänger unterdrücken, umfasse jährlich 1,6 Milliarden Euro. Die Fallpauschalen für Transplantationen hätten 2011 je nach Organ und Aufwand zwischen 18000 und 215000 Euro gelegen. »Nicht selten kommt es wegen Abstoßung zu weiteren Transplantationen.« Kurz und gut: Für die Spender und ihre Angehörigen ist die Organspende nichts weiter als ein Alptraum. Für den medizinisch-industriellen Komplex hingegen ein Traum. Das ist die Realität der Organspende, zu der neuerdings immer mehr Bundesbürger gedrängt werden sollen.


Natürlich ist es eine Lüge der Schulmedizin (wie fast alles andere auch, denn sie sind geübt im Lügen und Betrügen), zu behaupten, mit dem Hirntod sei der Mensch tot bzw. ohne Bewußtsein. Denn tatsächlich sind Bewußtsein und auch Gedächtnis nicht im Gehirn, sondern im ganzen Körper. Organe werden nicht Toten, sondern Lebenden entnommen, die Höllenschmerzen leiden, wenn nicht oder unzureichend betäubt sind. http://www.aktion-leben.de/organspende/ .

 Die Schulmedizin macht den Tod des Menschen, wo man ihm Organe entnehmen kann, am sog. Hirntod fest. Tatsächlich ist der Mensch dann noch nciht tot. Wenn er aufgeschnitten und ausgeschlachtet wird wie eine Weihnachtsgans, fühlt die Seele die Schmerzen, kann sich aber nicht mehr mitteilen. Inzwischen wird wohl deshalb auch betäubt. Den Tod am Hirntod festzumachen, ist völlig willkürlich und gegen die Natur gerichtet. Es dient nur dem Kommerz, da der Organhandel einen großen Profit verspricht. Da die Schulmedizin nicht weiß und nicht wissen will, daß das Bewußtsein des Menschen nicht an einer einzigen Stelle, sondern in allen Organen zugleich ist, weiß sie auch nichts von den Verwicklungen, die mit fremden Organen folgen - für den Spender und den Spendenden. Es ist reiner Materialismus und Kapitalismus.

  Menschen, die die Organe ihrer Angehörigen freigegeben haben, sagen alle, dass diese hinterher schmerzverzerrt aussahen und warum gibt man in anderen Ländern eine Narkose bei der Organentnahme.
Ohne Entblutung könnte selbst ein ausreichend betäubtes Tier seine Gehirn- und Körperfunktion wiedererlangen.
 Der eigentliche Tod wird durch Blutentzug bewerkstelligt, die Betäubung hat mit Tötung im Grunde gar nichts zu tun. Allein auf Grundlage dieser Tatsache ist die Aussage eines "Hirntodes" ein einziger Lacher. Allerdings bleibt mir dabei das Lachen im Halse stecken.

 Die TCM bewanderten Menschen können darüber nur den Kopf schütteln !!! Da die TCM ja auch vorbeugend angewandt wird , brauchen die keine Organe von anderen , die halten ihren eigenen Körper gesund und bauen mit Naturheilkunde ihren eigenen Körper wieder auf !!!

 Eines der schlimmsten Dinge die Menschen, Menschen antun können!
 Viele schlafen noch und meinen auch andere müssten das gleich nähmlich Organspender werden! Wie dumm nur das man nicht vor die Nase denken kann...
"Hirntod" = LeichenFledderei.

 LG 

 

Keine Kommentare: